Der klassische Fall ist ein Blatt Papier. Versuche dir (je nach Filmlänge) etwa auf einer Seite die Quintessenz vom Film niederzuschreiben. Dann lass es ein paar Tage liegen und lies es nochmal. Wenn du es dann noch cool findest, kannst du es weiter ausarbeiten und mit nem Drehbuch anfangen. Die verbreiteteste kostenlose Software dafür dürfte
http://celtx.com/ sein.
Meine Evolutionsstufen waren die Grobhandlung auf 1 DINA4 Seite (für etwa 30min Handlung), danach ein Satz zu jeder Szene, danach eine ausformulierte Szene mit Kameraeinstellungen mit am Ende grob 15 Seiten bei mir. Wie viel Arbeit du in das Drehbuch steckt hängt aber auch etwas davon ab, mit wie vielen Leuten du zusammenarbeitest. Wenn du alleine dran bist, kann das natürlich viel grober sein, als wenn du nen Team von 4 Leuten hast (so wars bei mir)